Zauberstabhölzer
Hier findet ihr alle Zauberstabhölzer die verwendet werden und wie ihre Attribute sind. Natürlich in alphabetischer Reihenfolge, andere Hölzer sind nicht möglich als Holz für den Zauberstab eures Charakters
A
Ahorn - Stäbe aus diesem Holz wählen oft Naturreisende und Entdecker als Besitzer, da sie nicht gerne zu Hause bleiben. Zudem verlangen sie Ehrgeiz. Bekommen sie dies nicht, kann ihre Magie matt und schwer werden. Werden sie jedoch regelmäßig durch neue Herausforderungen und Szenenwechsel gefördert, reifen sie zu mächtigen Stäben heran, die mit ihrem Besitzer zusammen an Fähigkeiten und Status gewinnen. Dieses Holz ist seit langem eines der teuersten und gilt als Statusmerkmal, weil man weiß, dass ihre Besitzer Leistungsträger sind, darum ist es auch ein recht begehrtes Holz.
Akazie - Ist ein ungewöhnliches Holz, welches knifflige Zauberstäbe produziert, welche sich weigern Zauber von anderen als ihrem Besitzer auszuführen. Zudem enthält dieser Stab seine ganze Zauberkraft weniger begabten Magiern vor. Dies macht es schwierig einen passenden Zauberer zu finden. Es gibt nur wenige Stäbe mit diesem Holz.
Apfelbaum - Sehr mächtig und eigenen sich für Zauberer mit hohen Zielen und Idealen. Vermischt sich nur schlecht mit dunkler Magie. Manche Besitzer sollen sehr lange leben und beliebt sein, sowie sich mit anderen magischen Wesen in dessen Muttersprache unterhalten können. Es gibt nur wenige Zauberstäbe mit diesem Holz.
B
Birnbaum - Goldfarben und sucht sich warmherzige, großzügige und weise Besitzer. Diese sind meist beliebt und anerkannt in der Gesellschaft. Einen Zauberstab aus diesem Holz wird man niemals bei einem dunklen Zauberer oder Hexe finden. Zudem zählt dieses Holz zu den belastbarsten und sieht auch nach Jahren des Gebrauchs noch wie neu aus.
Buche - Der Besitzer wird meist weise, reich an Verständnis und Erfahrung wenn er älter wird. Verweigert gerne engstirnigen und intoleranten Besitzern seine volle Kraft. Passt es jedoch ist er zu einer sehr großen Feinheit und Kunstfertigkeit fähig, die fast schon ihresgleichen sucht.
E
Ebenholz - Tiefschwarz und von besonderen Aussehen. Eignet sich sehr gut für Verwandlungen und aller Arten von Kampfmagie. Der Besitzer sollte den Mut haben, er selbst zu sein. Die meisten Besitzer sind individuell und voller Prinzipien, lassen sich nicht von ihren Überzeugungen abbringen und sind unabhängig von äußerem Druck. Man findet diesen Stab bei den Guten und Bösen.
Eberesche - Beliebt, weil es seinem Besitzer Schutz bieten soll. In der Tat sind Verteidigungszauber, die mit einem Stab aus diesem Holz gesprochen wurden, wesentlich schwerer zu durchbrechen, als andere. Auch soll kein böser oder dunklerer Zauberer oder Hexe je einen Stab aus diesem Holz besessen haben. Er wählt am liebsten einen Besitzer mit reinen und klaren Herzen. Diese Tugend, darf jedoch nicht unterschätzt werden, da diese Stäbe oft gleichwertig sind oder gar besser und übertreffen andere gerne in einem Zweikampf.
Eibe - Ein eher seltenes Holz, dessen Übereinstimmungen ungewöhnlich und gelegentlich berüchtigt sind. Er soll seinem Besitzer die Kraft des Lebens und des Todes verleihen (was bis zu einem gewissen Grad über jeden Stab gesagt werden kann), jedoch besitzt die Eibe einen besonders dunklen und furchterregenden Ruf bei Duellen und Flüchen. Der Besitzer wird jedoch nicht, wie oft angenommen, verstärkt von dunkler und böser Magie angezogen, sondern ist eher ein erbitterter Beschützer anderer. So findet man sie auf der hellen und dunklen Seite gleichermaßen. Wird der Besitzer mit seinem Stab begraben, wächst oft aus diesem Stab ein Baum, der seinen Besitzer auch nach dessen Tod beschützt. Sicher ist, dass ein Stab aus diesem Holz niemals einen mittelmäßigen oder schüchternen Besitzer wählen wird.
Englische Eiche - Dieser Zauberstab ist so treu wie sein Besitzer es verdient. Sie verlangen Mut, Stärke und Treue. Die Besitzer neigen zu einer starken Intuition und die Stäbe zur Magie der natürlichen Welt (Kreaturen und Pflanzen, die für die Zauberei und das Vergnügen notwendig sind). Angeblich war Merlins Zauberstab aus diesem Holz, dies konnte jedoch nie bewiesen werden.
Erle - Dies ist ein sehr unnachgiebiges Holz, dennoch ist es besonders geeignet für Zauberer, die hilfreich, rücksichtsvoll und sympathisch sind. Dieses Holz scheint sich einen Besitzer zu suchen, der das Gegenteil zu den eigenen Eigenschaften ist, eine außergewöhnliche Eigenschaft für ein Zauberstabholz. Bei dem richtigen Besitzer ist er ein treuer und großer Helfer. Eignet sich bestens für nonverbale Zaubersprüche.
Esche - Unglaublich treu seinem Besitzer gegenüber und sollte nicht weitergegeben werden (erst recht nicht, wenn der Kern aus Einhornhaar besteht), denn er verliert dabei an Kraft und Geschick. Der Besitzer lässt sich nur sehr schwer von seinen Ansichten und Überzeugungen abbringen. Der Besitzer wird mutig und hartnäckig sein, aber niemals arrogant oder krass.
Espe - Eignet sich sehr gut für versierte Duellanten, Revolutionäre und Kampfmagie. Die Besitzer sind in der Regel stark und entschlossen. Besitzt eine stilvolle Ähnlichkeit zu Elfenbein.
F
Fichte - Ein schwieriges Holz, vor allem in der Verarbeitung, jedoch auch bei nervösen Fingern und unnötigen Fummeln, führt dieser Stab gerne zu gefährlichen Unfällen. Weswegen ein Fichtenstab eine feste Hand benötigt, die eine genau Vorstellung von der Magie hat, welche sie erzeugen möchte. Sie wählen oft mutige und humorvolle Besitzer. Haben sie den idealen Besitzer gefunden, werden sie zu hervorragenden Helfern, die sehr loyal sind und zu extravaganten und dramatischen Effekten neigen.
H
Hartriegel - Diese Zauberstäbe sind oft boshaft und schrullig, besitzen eine spielerische Natur und suchen sich Besitzer, die ihnen Spannung und Spaß bieten können. Können jedoch unter schwierigen Bedingungen herausragende Zauber vollbringen und mit dem richtigen Besitzer, der clever und genial ist, schillernde Verzauberungen erzeugen. Verweigern jedoch oft nonverbale Zaubersprüche und neigen dazu, laut zu sein.
Haselnuss - Ein sehr empfindliches Holz, das oft den emotionalen Zustand seines Besitzers widerspiegelt und eignet sich deswegen sehr gut für jene, die seine eigenen Gefühle verstehen und beherrschen. Sie nehmen die Energie auf, wenn ihr Besitzer kürzlich die Beherrschung verloren oder ernsthafte Enttäuschungen erlitten haben und können diese Energie unvorhergesehen abgeben. Dafür hängt er so sehr an seinem Besitzer, dass er "verwelkt", wenn dieser stirbt und der Kern entnommen werden muss, wenn er noch gebraucht wird, jedoch ist dies meist nicht möglich, wenn es sich dabei um Einhornhaar handelt, da dieser Kern ebenfalls gerne beim Tod des Besitzers abstirbt.
Holunder (oder auch Elderholz genannt) - Dies ist das älteste und eines der seltensten Zauberstabhölzer und ist schwerer zu bändigen als alle anderen Hölzer. Dieses Holz gilt als unglücklich. Stäbe aus diesem Holz enthalten mächtige Magie, aber sind voller Verachtung, wenn sie einen Besitzer haben, der in keiner Führungsposition ist. So braucht man einen bemerkenswerten Zauberer, um einen solchen Stab lange glücklich zu machen und zu fordern. Viele Stabmacher arbeiten nicht mit diesem Holz, weil sie Angst haben, sie nicht verkauft zu bekommen und schieben dies auf einen alten Aberglauben, nach dem ein solcher Stab niemals gedeihen würde. Dieser Stab bevorzugt höchst ungewöhnliche Besitzer, denen ein besonderes Schicksal bestimmt sein soll. Auch sollen die Besitzer eine starke Affinität zu Zauberern mit einem Ebereschen Stab besitzen. Aus diesem Holz wurde der Elderstab erschaffen. Da nur wenige Zauberstabmacher dieses Holz benutzen und es zudem das Holz des Elderstabs ist, bitten wir darum, es vorher mit dem Team abzusprechen, wenn ihr dieses Holz für euren Zauberstab benutzen wollt. Für Schüler lassen wir das Holz nicht zu, da es einfach zu mächtige Eigenschaften besitzt.
K
Kastanie - Sehr facettenreiches Holz, dessen Eigenschaften je nach Kern stark variieren können. Oftmals sind die Besitzer geschickt im Bändigen von magischen Bestien, Kräuterkunde oder großartige Flieger. Mit Drachenherzfaser als Kern, lieben die Besitzer oftmals den Luxus und materielle Dinge und sind oft wenig gewissenhaft. Mit Einhornhaar als Kern jedoch, besitzen die Besitzer einen großen Gerechtigkeitssinn.
Kiefer - Wählt oft unabhängige und individuelle Besitzer, die als Einzelgänger bekannt sind. Sie werden oft als faszinierend und mysteriös wahrgenommen. Stäbe aus diesem Holz passen sich Veränderungen und einem neuen Stil ohne Probleme und Proteste an, sie lieben es kreativ eingesetzt zu werden. Den Besitzern wird ein langes Leben vorhergesehen, wenn sie von ihrem Stab auserwählt werden und es ist auch keiner bekannt, der in jungen Jahren verstorben sein soll. Kieferstäbe sind für die nonverbale Magie am empfindlichsten.
Kirschbaum - Ein sehr seltenes Zauberstabholz, welches vor allem in Japan sehr geschätzt wird. Erzeugen Zauberstäbe mit seltsamer Kraft, oftmals tödlich, unabhängig vom Kern. Wenn der Kern aus Drachenherzfaser besteht, sollte der Besitzer außergewöhnliche Selbstbeherrschung und geistige Stärke besitzen.
L
Lärche - Wird als attraktives und kraftvolles Zauberstabholz geschätzt, warm in der Farbe. Diese Stäbe sollen Mut und Vertrauen in ihren Nutzern stiften, weswegen dies ein sehr beliebtes Zauberstabholz ist. Jedoch ist es schwer zu handhaben und schwer zu befriedigen. Er neigt dazu versteckte Talente und unerwartete Effekte zu erzeugen, so wie es der Besitzer beschreibt und verdient. Oft erkennt der Besitzer erst das volle Ausmaß seiner beträchtlichen Talente, wenn er mit ihm verbunden wird und dann eine außergewöhnliche Übereinstimmung erzielt.
Lorbeerbaum - Kann angeblich keine unehrenhaften Handlungen vollziehen. Können jedoch mächtige und auch tödliche Magie vollbringen. Stäbe aus diesem Holz tolerieren keine Faulheit bei ihrem Besitzer und können bei solcher leicht abgewonnen werden. Auf der anderen Seite ist und bleibt er bei seinem ersten Besitzer sehr treu und neigt dazu einen Blitzschlag zu verursachen, wenn jemand versucht, ihn zu stehlen.
M
Mammutbaum (oder auch Redwood genannt) - Selten, da man kaum an die Qualität, die für einen Stab benötigt wird, heran kommt, jedoch sehr beliebt, da sie ihrem Besitzer Glück bringen sollen. Sie besitzen in Wahrheit selbst kein Glück, wählen jedoch sehr gerne Besitzer, die in der Lage sind, selbst immer wieder auf den Füßen zu landen und die richtige Wahl treffen, um von einer eventuellen Katastrophe noch profitieren zu können. Weswegen die Kombination mit einem schlauen Besitzer immer wieder faszinierend ist.
P
Pappel - Ein Zauberstab, auf den man sich immer verlassen kann und der vor Beständigkeit, Stärke und einheitlicher Kraft strotzt. Am liebsten sind ihm Besitzer, die eine klare, moralische Vision verfolgen.
Platane(oder auch Bergahorn genannt) - Dieser Stab sehnt sich nach Erfahrungen und verliert an Brillanz, wenn er nur weltliche, einfache Aufgaben zu erfüllen hat. Weswegen sie die Eigenheit besitzen, sich selbst in Brand zu setzen, wenn sie sich zu sehr langweiligen. So sollte der ideale Besitzer vital, neugierig und abenteuerlustig sein. Hat er diesen gefunden, zeigt er eine enorme Lern- und Anpassungsfähigkeit.
R
Rebenholz - Ein eher weniger verbreitetes Holz, welches früher oft von Druiden verwendet wurde. Ihre Besitzer verfolgen meistens einen größeren Zweck und haben eine Vision, die oft über das übliche hinaus geht. Sie neigen dazu, jene, die sie am besten zu kennen scheinen immer wieder in Staunen zu versetzen. Stäbe aus diesem Holz, werden gerne von Persönlichkeiten mit verborgenen Tiefen angezogen und sind sensibler als andere Stäbe, wenn es darum geht eine potenzielle Übereinstimmung sofort zu erkennen. So kann es passieren, dass sie bereits reagieren, wenn ihr neuer Besitzer gerade erst einmal den Laden betreten hat und ohne von ihm in die Hand genommen zu werden.
Roteiche - Spiegelt oft das heiße Temperament seines Besitzers wider und ist der perfekte Stab für Duelle, da er eine ungewöhnlich schnelle Reaktion besitzt. Sie sind seltener als Stäbe aus normaler, englischer Eiche und bevorzugen Besitzer, die leichtfüßig, schlagfertig und anpassungsfähig sind. Nicht selten auch die Schaffer eigener, markanter Zaubersprüche. Ein guter Mann oder eine gute Frau, die man im Kampf gerne an seiner Seite hätte.
S
Schlehe (oder auch Schwarzdorn genannt) - Perfekt für Krieger geeignet (für die helle wie auch dunkle Seite). Man muss jedoch zusammen mit dem Zauberstab Gefahren und Not überstehen, um wirklich mit ihm verbunden zu sein. Danach hat der Besitzer einen sehr treuen und starken Begleiter in ihm.
Schwarze Walnuss - Der Besitzer hat oft einen guten Instinkt und Einsicht, sehr empfindlich für innere Konflikte des Besitzers und verliert dadurch sehr stark an Kraft, wenn dieser sich selbst täuscht. Will der Besitzer zu sich und anderen nicht ehrlich sein, verweigert der Stab seine volle Kraft und muss den Besitzer wechseln. Ist der Besitzer jedoch aufrichtig, sind Stäbe aus diesem Holz sehr stark und treu. Seltener als Zauberstäbe aus normaler Walnuss.
Silberlinde - Äußerst beliebt im 19 Jhd. weil es ein außergewöhnliches und attraktives Holz ist. Sie hatten den Ruf, Sehern und Legilimentikern besonders gute Dienste zu leisten, wodurch der Besitzer einen erheblichen Status bekam. Früher wurden gerne minderwertige Hölzer so eingefärbt, dass sie als Silberlinde verkauft werden konnten.
Stechpalme - Ein eher seltenes Zauberstabholz und wird als schützend angesehen. Dieses Holz eignet sich gut für jene, die Hilfe benötigen, um die Tendenz zu Wut und Ungestüm zu überwinden. Ihre Besitzer sind oft mit einer spirituellen und gefährlichen Suche beschäftigt. Die Leistung des Stabes variiert sehr stark im Zusammenhang mit dem Kern. Sehr schwer mit Phönixfeder als Kern zu kombinieren, da das Holz diesen Kern gerne abstößt. Gelingt es doch, steht dem Besitzer eines solchen Stabes nichts mehr im Weg.
T
Tanne - werden "Zauberstäbe des Überlebenden" genannt. Verlangen von ihren Besitzern Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit und sind in den Händen von Unentschlossenen und Veränderlichen schlechte Werkzeuge. Sie haben eine Affinität zu Verwandlungszaubern und bevorzugen Besitzer, die entschlossen und manchmal einschüchternd sind.
U
Ulme - Ziehen Besitzer mit Präsenz, magischer Geschicklichkeit und Würde vor. Zauberstäbe aus diesem Holz bauen die wenigsten Unfälle und Fehler. In den richtigen Händen bewirken sie hochentwickelte Magie und raffinierte Zauber. Sind sehr wünschenswert unter Reinblütern, da manche glauben, nur ein Reinblut könne einen Stab mit Ulmenholz führen.
W
Walnuss - Diese Stäbe finden ihren Besitzer oft unter hochintelligenten Zauberern oder Hexen. Meistens sind diese Erfinder. Dieses Holz besitzt eine außergewöhnliche Vielfältigkeit und Anpassungsfähigkeit. Wenn der Besitzer von ausreichender Brillanz ist, wird der Stab jeden Befehl ohne zu Meckern ausführen, was bei den meisten Stäben nicht der Fall ist. Was sie zu einer sehr tödlichen Waffen in den Händen von Besitzern ohne einem schlechten Gewissen macht, da sich Zauberstab und Zauberer auf ungesunde Weise gegenseitig "ernähren" können.
Weide - Dieses Holz hat eine starke Affinität zur Heilkraft. Der ideale Besitzer hat oft eine gewisse Unsicherheit, auch wenn er versucht diese zu verbergen. Steht unter dem Ruf fortgeschrittene nonverbale Magie meistern zu können. Sie ziehen jene mit dem größten Potenzial immer jenen vor, die glauben zu wenig zu lernen zu haben.
Weißbuche(Auch Hainbuche genannt) - Wählt gerne einen Besitzer der eine reine Leidenschaft besitzt, die manchmal schon die Form einer Besessenheit annehmen kann (Oder wie Ollivander es nennt: Vision, die fast immer in Erfüllung geht). Stäbe aus diesem Holz passen sich sehr schnell an den Stil ihres Besitzers an und sind deswegen sehr personalisiert, sodass andere kaum einfache Zauber damit vollbringen können. Sie absorbieren auch den Ehrenkodex ihres Besitzers (egal wie dieser aussehen mag) und verweigern alles, was diesem widerspricht. Zusammengefasst ein sehr abgestimmter und empfindungsfähiger Zauberstab.
Weißdorn - ein sehr paradoxes Zauberstabholz. Eigenen sich gut für die Heilung, beherrschen jedoch auch viele Flüche. Und steht oft in Verbindung mit Konflikten im Besitzer oder der Natur. Stäbe aus diesem Holz sind schwer zu meistern und dienen am ehesten einem Besitzer, der nachweislich Talent besitzt. Sie neigen dazu, die Zauber auf ihren Besitzer abzufeuern, wenn sie von diesem schlecht behandelt werden.
Z
Zeder - produziert meist Charakterstäbe und ungewöhnliche Loyalität. Perfekt für Zauberer, die "durchsichtig" sind und eine gute Wahrnehmung haben, anders ausgedrückt: Die man nicht zum Narren halten kann. Ihre Besitzer können zu sehr gefährlichen Gegnern werden, wenn denen, die sie lieben, ein Leid geschieht.
Zypresse - War früher dem Adel bestimmt und es heißt, sein Besitzer würde einen heldenhaften Tod sterben. Ihre Besitzer sind meist kühn, tapfer und selbst aufopfernd. Sie haben keine Angst, dem Schatten in sich und anderen zu begegnen.
Zauberstabkerne
Hier findet ihr alle Kerne, die es in der Welt gibt, beachtet bitte die Notizen von wem sie verwendet werden und in welchen Ländern. So kann ein Zauberer oder eine Hexe, die ihren Zauberstab in England gekauft hat, keinen Stab mit einem Kern, der nur in Amerika verwendet wird, besitzen. Beachtet auch, dass wenn euer Char seinen Stab von Olivander hat, dieser nur einer der drei folgenden Kerne haben kann: Phönixfeder, Einhornhaar und Drachenherzfaser!
Solltet ihr einen Kern verwenden wollen, der nicht auf der Liste steht, so müsst ihr dies vorher mit dem Team abklären, gebt dabei auch alle Attribute an, was der Kern gut kann und was nicht, welche Zauberer er wählt, ob z. B. eher helle oder dunkle, mutige oder kreative usw. Wir prüfen dies dann und sagen euch dann, ob dieser Kern in Ordnung geht oder nicht.
Liste der Kerne
Diptamstängel: Da der Diptamstängel heilerische Fähigkeiten besitzt, ist er für Magier und Hexen geeignet, die Menschen helfen und heilen wollen. Die sich nichts sehnlicher wünschen als Heiler oder Medimagier zu werden. Kann ebenfalls laut Ollivander als Zauberstabkern verwendet werden (Verwendung: Welt)
Donnervogelschwanzfeder: Gilt als mächtig, jedoch schwierig zu meistern und soll sich besonders gut für Verwandlungszauber eignen. (Bekannte Zauberstabmacher: Shikoba Wolfe) (Verwendung: Amerika)
Drachenherzfaser: Sehr mächtig, fähig zu extravaganten Zaubersprüchen, sollen schneller lernen als andere Kerne, sehr starke treue zum aktuellen Besitzer, kann die Treue jedoch wechseln. Lassen sich am leichtesten den Dunklen Künsten zuwenden, jedoch ohne diesen Weg selbst zu beschreiten. Temperamentvoll und neigt deswegen zu Unfällen. (Verwendung: Welt)
Einhornhaar: Sehr treu mit sehr beständiger Magie, die kaum Schwankungen unterliegt. Erzeugen nicht die mächtigsten Zauberstäbe, auch wenn die Macht mit dem Holz etwas kompensiert werden kann. Lässt sich am schwersten den Dunklen Künsten zu wenden, neigen zu Melancholie bei falscher Handhabung. (Verwendung: Welt)
Geweih eines Hasenbocks: Eigenschaften von Zauberstäben mit diesem Kern sind nicht bekannt. (Bekannte Zauberstabmacher: Die Gründer von Ilvermorny James Steward & Isolt Sayre) (Verwendung: Amerika)
Gorgonenauge: Im Mittelmeerraum ein gängiger Zauberstabkern; In Großbritannien wird dieser Kern nicht verarbeitet. Gorgonen sind nach den Gorgonen aus der griechischen Mythologie benannt. Diese magischen Tierwesen sind allerdings geflügelte schlangenähnliche Kreaturen, die kurzfristig unter Wasser überleben können. Dort machen sie Jagd auf Meerestiere, die sie mit einem gezielten Blick erstarren lassen können. Den mythologischen Gorgonen wurde nachgesagt, dass sie Lebewesen zu Stein erstarren lassen können – das magische Tierwesen lähmt nur mit einem Blick.
Ein engstirniger Kern, der nicht mit eigenwilligen Zauberstabhölzern kombiniert werden darf. (Verwendung: Mittelmeerraum)
Horn der Gehörnten Schlange: besitzen hohes Machtpotenzial, reagieren auf Parsel und warnen ihren Besitzer vor Gefahren in dem sie einen melodischen Ton ausstoßen (Bekannte Zauberstabmacher: Die Gründer von Ilvermorny James Steward & Isolt Sayre). Jedoch wurde nach den zwei Stäben von Chadwick und Webster Boot kein weiter Stab mehr mit diesem Kern hergestellt. (Verwendung: Keiner mehr!)
Kelpiemähnhaar: Hinterlist und trügerische Absichten sind bei diesem Kern im Vordergrund. Gervaise Ollivander, der Vater von dem uns bekannten Ollivander, experimentierte mit dieser Substanz. Nach Übernahme des Geschäfts wurde die Produktion eingestellt. (Verwendung: Welt)
Kieselschnurrhaar: Sehr eigenwillig und loyal. Das sind die Stichpunkte für diesen Kern. Und können laut Ollivander als Zauberstabkern eingesetzt werden. (Verwendung: Europa und Asien)
Phönixfeder: Einer der seltensten Kerne, beherrscht die breiteste Spanne an Magie, auch wenn er etwas langsamer lernt, zeigen die größte Initiative und handeln dadurch manchmal von sich aus, sehr wählerisch wenn es um die Wahl ihres Besitzers geht, am schwersten zu bezähmen, weswegen ihre Treue oft schwer errungen ist. (Verwendung: Welt)
Rougarou-Haar: soll eine sehr starke Affinität zu den Dunklen Künste haben, dass dies als Kern verwendet wurde, wurde sehr lange geheim gehalten, andere Eigenschaften sind nicht bekannt (Bekannte Zauberstabmacherin: Violetta Beauvais) (Verwendung: Amerika)
Rückendorn des White-Rivers-Ungeheuers: Eigenschaften sind unbekannt, jedoch werden auch keine Zauberstäbe mehr mit diesem Kern hergestellt, da der Zauberstabmacher Thiago Quintana als einziger wusste, wie man das White-River-Ungeheuer anlockt und dieses Wissen mit ins Grab nahm. (Verwendung: Keine mehr!)
Snallygaster-Herzfaser: Eigenschaften sind unbekannt. (Bekannte Zauberstabmacher: Die Gründer von Ilvermorny James Steward & Isolt Sayre) (Verwendung: Amerika)
Theastralschweifhaar: Dieser Kern ist mächtig und trügerisch. Deshalb ist dieser Kern nur für Magier geeignet die den Tod ins Auge sehen können und ihn akzeptieren. Dies ist der Kern, der im Elderstab verarbeitet wurde. Wird bei Schülern und als erster Stab nicht akzeptiert. (Verwendung: Welt, hauptsächlich jedoch in Asien und Europa)
Trollbarthaar: Dieser Kern wird kaum noch verwendet. Der letzte bekannte Besitzer, der solch einen Zauberstab besaß, war Sir Cadogan, der zu Zeiten von Merlin lebte. Eigenschaften sind unbekannt. (Verwendung: Europa, jedoch sehr sehr selten)
Wampuskatzenhaar: Eigenschaften sind unbekannt. (Bekannte Zauberstabmacher: Johannes Jonker, James Steward und Isolt Sayre) (Verwendung: Keiner mehr!, da nur bestimmte Indianer wussten, wie sie an das Haar der Wampuskatze kommen konnten)
Veelahaar: Es ist nur bekannt, dass Veelahaar als Zauberstabkern recht eigenwillig ist. Also ist es nur anzuraten, wenn man selbst Veelagene besitzt. Ein Beispiel wäre Fleur Delacour, die das Haar ihrer Großmutter als Kern hat. (Verwendung: Europa oder per Auftrag)
Die gängigen Kerne, die heute noch benutzt werden: Donnervogelschwanzfeder, Drachenherzfaser, Einhornhaar, Geweih eines Hasenbocks, Phönixfeder, Snallygaster-Herzfaser, Veelahaar (auf Anfrage), Knieslschnurhaar, Thestralschweifhaar (von ganz wenigen, dunklen Zauberstabmachern) und Diptamstängel.