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Die Geschichte des Quidditchspiels |
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Die Geschichte des QuidditchspielsDie Geschichte der Besenspiele
Der goldene Schnatz
Dies war der letzte Ball, der Einzug in das Quidditchspiel gefunden hatte. Und dabei war es anfangs nicht einmal ein Ball, sondern ein kleiner, goldener Vogel: der Schnatzer. Heute übrigens eine geschützte Tierart. Der kleine, flinke Vogel war schon immer Bestandteil des Zeitvertreibs vieler Hexen und Zauberer, denn da es ausgesprochen schwierig war ihn zu fangen, veranstalteten sie gerne die Schnatzerjagt, also die Jagt nach dem Vogel. Es war eine solche Jagt, dank der dieser Vogel zum Quidditch kam. Anti-Muggel-Vorkehrungen Früher war es tatsächlich ganz normal, in weit abgelegenen Gegenden oder sogar nachts zu spielen, um sicherzustellen, dass kein Muggel in den Genuss kommen konnte ein Quidditchspiel zu verfolgen. Natürlich gelang dies nicht immer und genau aus diesem Grund werden heute noch Hexen auf und mit Besen dargestellt in der Literatur und Kunst der Muggel. Mit dem Abkommen zur Geheimhaltung im Jahr 1692 war dann das jeweils zuständige Zaubereiministerium mit der Aufgabe betraut, die Quidditchspiele vor Muggeln zu verbergen. Seitdem werden die Spielfelder mit unzähligen Schutzzaubern versehen. Eine Mammutaufgabe - gerade zu Zeiten der Weltmeisterschaften. |