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Und natürlich hörte sie etwas. Nämlich ihren inneren Überlebenswillen, der panisch mit den Armen fuchtelte und schrie:„KÜSS IHN NICHT ZURÜCK, DU BLÖDE KUH, WIR VERSTECKEN UNS VOR TODESSERN!“
"Vor allem das Weinen der Hufflepuffs. Musik in meinen Ohren. Und die Gryffindors – ach, die sind ein Geschenk! Zu laut, zu hitzköpfig und mit einer geradezu rührenden Überzeugung, dass Mut eine Entschuldigung für Dummheit ist."
Es war, als würde er gegen eine verdammte Wand reden - oder aber dagegen rennen. Eine Wand, die grinste, blutete und verdammt nochmal nach seiner Faust bettelte. Und der Gryffindor war ja ein hilfsbereiter Mensch
Luke Travers war ein Arschloch.. Er wusste es, sein Spiegelbild wusste es… jeder wusste es!
Das beste wäre wirklich gewesen gar nicht erst die Beherrschung zu verlieren und übereinander herzufallen wie zwei rollige Katzen, aber nein, sie hatten ja beschlossen, dass es okay war wenn sich ihre Zukunfts-Ichs darüber den Kopf zerbrechen konnten. Spoiler Alert: sein Zukunfts-Ich würde seinem vergangenen Ich gerne eine reinhauen.
Er war weder besonders sportlich noch übermäßig Gutaussehend (also fand er selbst natürlich schon, aber mal ehrlich neben einem Fabian Prewett oder Sirius Black wirkte er dann doch eher wie ein Lauch mit Hautproblemen) oder beliebt.
Malia war nicht der Typ Mensch, der an Schicksal glaubte. Oder an Zeichen. Oder daran dass das Universum einen verdammten Sinn für Humor hatte – aber genau jetzt, mit Dereks Lippen auf ihren und seinen Händen an ihrer Taille musste sie sich vielleicht doch eingestehen, dass das Universum eine kleine, sadistische Drecksau war.
”Ein Schokoriegel, aber darum geht es jetzt nicht. Wenn wir sie mit Schokoriegeln bewerfen würde das nur wenig bringen.” Da könnten sie auch direkt noch ein paar Burger und Fritten hinterher werfen. Aber Judy bezweifelte, dass Walburga vor Muggelzeug so viel Angst hatte als dass sie vor einem Happy Meal schreiend davon laufen würde.
Gut, war auch vielleicht die falsche Frage gewesen, was sollte ohne ihn in ihrem kleinen, bedeutungslosen Leben auch schon groß passiert sein? Kein Wunder also, dass sie ihn brauchte. Ohne ihn erlebte sie doch nichts. Ohne ihn war sie nichts.
Aber ganz ehrlich, Jack war ihr bester Freund, und wenn er das nicht akzeptieren würde, so befremdlich er es vielleicht auch finden würde, wer dann? Und wenn sie wirklich bald draufgehen sollten, wollte Wesley doch wenigstens irgendwie auch, dass zumindest diese eine Person sie beide wirklich gekannt hatte.
“Also, lass mich das mal zusammenfassen. Er soll all seine Freundschaften zerstören, ja? Klar, warum nicht! So was macht man doch gerne an einem verregneten Dienstag. Lily verführen? Perfekt, klingt nach einem brillanten Plan, wenn man außer Acht lässt dass sie ihn vermutlich direkt in den nächsten See werfen würde.“
“Er hat mit dir gesprochen?“ murmelte James, als wäre es weniger eine Frage als eine bittere Erkenntnis. Hallo? Er war sein bester Freund! Bruder vor Luder!! Also nicht dass er Judy als Luder bezeichnen würde… aber ein kleeeines bisschen nagte es durchaus am Stolz des Gryffindors dass Sirius mit Judy und nicht mit ihm gesprochen hatte…
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